Flo und ich starten im Juni unsere Europa-Rad-Reise und ich bin im Moment dabei, die Wohnung auszusortieren. Im Zuge dessen bin ich auf meine alten Tagebücher gestoßen und es ist soo lustig, diese durchzulesen. Da hab ich entdeckt, dass das Radfahren auch in meiner Kindheit schon eine große Rolle gespielt hat.
Ich bin am Land aufgewachsen und wir Kinder waren viel draußen in der Natur und in der Nachbarschaft unterwegs. Natürlich sind wir da auch ständig mit unseren Rädern herumgedüst. An was ich mich vor allem erinnern kann, sind die „Hügel“ auf einem Nachbargrundstück. Das Grundstück ist damals leer gestanden und hat sich hervorragend fürs Radfahren geeignet. So bin ich im Sommer mit meinen Geschwistern fast jeden Tag hinübergefahren, um über die Erdhaufen zu radeln und zu springen. Es war sehr toll! Ich kann mich auch noch genau daran erinnern, wie ich das erste Mal ohne Stützräder gefahren bin. Das war schon ein sehr einschneidendes Erlebnis weil ich ohne Stützräder ja quasi erwachsen war.
Hier sind nun vier Tagebucheinträge vom 04.-07. April 1994. Ich war damals 10 Jahre alt…. Viel Spaß beim Lesen :-)
** Anmerkung zu den Tagebucheinträgen: dass ich beim Wettrechnen zweimal Vorletzte geworden bin bedeutet eigentlich, dass ich als Vorletzte übrig geblieben bin und somit Zweite geworden bin. Nur damit hier niemand glaubt, ich wäre so schlecht in Mathe gewesen :-) Ich kann mich auch noch erinnern, dass die Rechnung 7x7 war und ich ungefähr fünfmal 48!! gerufen hab.
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regina (Mittwoch, 14 März 2018 09:15)
genial, danke, dass du deine Beitrag teilen getan hast mit uns ;D
Radlerin (Mittwoch, 14 März 2018 13:38)
Hihi ja bitte! Mir gefällt am besten die Stelle mit dem "Gummihupfen getan" :-)